Das richtige Instrument für jede
akustische Umgebung.
Dudelsäcke - sortiert nach Art und Klangfarbe bzw. Lautstärke:
Ich besitze eine Auswahl an Dudelsäcken in verschiedenen Tonarten
und Klangfarben bzw. Lautstärken. Gerne berate ich Sie, welcher
Dudelsack zu Ihrer Feier und dem akustischen Umfeld passt.
1. Die Great Highland Bagpipe (der schottische Dudelsack)
Die berühmte Great Highland Bagpipe ist mein lautester Dudelsack.
Der typische dominate schottische Sound dieses Instrumentes ist
sehr gut geeignet für Veranstaltungen im Freien, für Hochzeiten in
Kirchen oder Feiern in großen Festsälen, Schützenhallen, auf
Messen, Straßenfesten etc.
Erfahren Sie mehr über meine Great Highland Bagpipe…
2. Die spanische Gaita Gallega
Mein weiterer kräftig klingender Dudelsack kommt aus Galizien im
Nordwesten Spaniens - aus einer Meisterwerkstatt für traditionelle
spanische Dudelsäcke.
Erfahren Sie mehr über meine Gaita Gallega…
3. Die Schäferpfeife
Die Schäferpfeife, die ich gerne bei Veranstaltungen aller Art spiele,
ist von der Bauart her kein schottischer, sondern ein deutscher
Renaissance-Dudelsack. Gebaut wurde meine Schäferpfeife nach
den original Bauplänen von Michael Praetorius aus dem Jahre 1617.
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4. Irische Flöten (Tin Whistles)
… sind die typischen irischen Flöten, die bei keiner irischen oder
allgemein keltischen Musik fehlen dürfen.
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Hier geht es weiter zu den Soundbeispielen…
Es gibt die irische Tin Whistles („Blechflöten“) in verschiedenen
Tonarten – typisch ist die Tonart D-Dur.
Sie wird in offener Griffweise gespielt – also etwas anders als bei einer
Blockflöte.
Auf Folk-Sessions in Pubs und bei Live-Auftritten ziehe ich Modelle der
Marke „Susato“ aus den USA vor, welche eine dominante Lautstärke
haben und sich deshalb z. B. auch neben Gitarre, Banjo und Fiddle
behaupten können.
Ein wirklich schöner und Klang
Das dreibordunige Modell wurde von dem wirklich empfehlenswerten und
professionellen Dudelsackbauer Reinhard Zielonka aus Rixdorf bei Plön nach
den rechts beschriebenen Plänen gefertigt.
Der Dudelsack hat einen besonders schönen dominaten Klang, der aber nicht
allzu laut ist, so daß die Musik auch in Innenräumen genossen werden kann.
Von der Lautstärke her eignet sich die Schäferpfeife z.B. auch bestens für
Musik in Kirchen oder in kleinen Gaststätten. Sie ist aber nicht so laut und
durchdringend wie meine spanische Gaita.
Meine Schäferpfeife ist ein Sonderbau mit drei statt der üblichen zwei
Bordunpfeifen (Brummton-Pfeifen). Gespielt wird deshalb wahlweise in G-Dur
oder C-Dur und mit halbgeschlossener französischer Griffweise.
Diese Schäferpfeife ist auch mein erster Dudelsack, der mich bis heute in der
Welt der Dudelsackmusik begleitet.
Bezüglich der Lautstärke ist die Gaita Gallega besonders in
Innenräumen recht dominant, jedoch nicht so laut wie der schottische
Highland Dudelsack, so dass man die Musik in kleineren Räumen oder
Gaststuben besser genießen kann.
Es handelt sich bei meiner Gaita Gallega um ein dreiborduniges
Instrument in B(b)-Dur mit schöner Intonation und einem sehr kräftigen
keltischen Klang.
Meine Gaita Gallega wurde direkt in Galizien in der Meisterwerkstatt von
Seivane gebaut.
Der Dudelsack ist klanglich und optisch ein absolutes Highlight
Meine Highland Bagpipe stammt aus der Meisterwerkstatt des
Dudelsackbauers "Shepherd" direkt aus Schottland.
Die Werkstatt gewinnt jährlich Preise für diese Instrumente und
ist Garant für beste Qualität.
Meine Pipe hat eine Besonderheit: Die Spielpfeife (Chanter) ist auf
den Kammerton 440 Hertz in der Tonart B(b) gestimmt. Das
bedeutet im Vergleich zu den "normalen" Spielpfeifen dieser
Dudelsäcke, die in der Regel nicht nach dem Kammerton
gestimmt sind, dass ich mit anderen klassichen Instrumenten
oder z.B. Kirchenorgeln gut zusammen spielen kann, ohne dass
es zu Disharmonien kommt.
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